Offener Brief gegen die Panzerlieferungen Deutschlands an Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius

Offener Brief gegen die Panzerlieferungen Deutschlands an Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius

Deutschland manövriert sich immer tiefer in den Stellvertreter-Krieg in der Ukraine hinein. Wir laufen Gefahr, Kriegspartei in einem Krieg zu werden, der das Potenzial hat, zum Flächenbrand in Europa zu werden. Es ist zu befürchten, dass Scholz heute auf der Ramstein-Konferenz die Lieferung weiterer Panzer an die Ukraine verkünden wird. Deshalb haben über 120 Initiativen und bekannte Köpfe der Freiheitsbewegung heute um 4:20 Uhr den folgenden offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius geschickt:

Quelle: https://team-marcus.de/2023/01/20/offener-brief-an-bundeskanzler-scholz-gegen-panzerlieferungen/

18.01.2023

Herr Scholz, Herr Pistorius,

wie lange soll das so weitergehen?

Jeder weitere Tag Krieg ist einer zu viel. Jedes weitere zerstörte Haus ist eines zu viel. Jeder weitere Tote ist einer zu viel. Jede weitere Waffe ist eine zu viel. Jeder weitere Panzer ist einer zu viel.

Stoppen Sie alle Waffenlieferungen an die Ukraine – sofort! Deutschland darf keine Kriegspartei in diesem Krieg werden. Die Zukunft unserer Kinder steht auf dem Spiel.

Wollen Sie ganz Europa in den Krieg ziehen?

Schicken Sie stattdessen Diplomaten! Die Lösung für ein friedliches Europa heißt: sofortiger Waffenstillstand und Friedensverhandlungen.

Mit freiheitlichen Grüßen

Marcus Fuchs, Bürgerrechtler Dresden

Eberhard König, Friedensinitiative Dresden

Rechtsanwalt Ralf Ludwig, ZAAVV

Dr. Bodo Schiffmann, Arzt

Uwe Steimle, Dresden

Dr. Walter Weber, Ärzte für Aufklärung

Rechtsanwalt Christian Moser

Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin

Dr. Alexander Christ, Rechtsanwalt

Dr. Daniel Langhans, Kommunikationstrainer + Aktivist für die Menschenwürde

Wolfgang Greulich

Dr. Gerlind Läger, Ärztin

Frank Liske, Aktionsbündnis Sächsischer Unternehmer

Eckhard Schumann, Mahnwache Bautzen

Dr. Ingrid Heimke, Ärztin

Dr. Heinrich Fiechtner, Arzt

Markus Haintz, Rechtsanwalt & Journalist

Karsten Hilse, MdB

Christoph Hänig, Dialog für unsere Zukunft! Freiberg

Uwe Stephan, Demokratiebewegung Chemnitz Steht Auf

Norbert Figura, Demokratiebewegung Chemnitz Steht Auf

Olaf Lange, Gifhorn Steht Auf

Heike Pührer für Bewegung Zwickau

Torsten Küllig, Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V.

Steffi Kirsch-Lischke, Initiative „Verbinden statt spalten“ Plauen

Bewegung Leipzig

Jimmy C. Gerum, Leuchtturm ARD

Burkhard Hasenfelder, Freidenker Montagsdemo Görlitz

Conny Schmidt,Jochen Stappenbeck,Lee-Roy Mayr, Freidenker Montagsdemo Görlitz

feuerwehrGEMEINSCHAFT

Thomas Leipold, Vereinigung Montagsspaziergänge Vogtland

Rechtsanwalt Maik Weise, Kamenz

Alexander Putzschke, Mutmacher Mittelsachsen & Penig Steht Auf

Alexandra Motschmann, dieBasis

Team Querdenken 351 Dresden

Songül Schlürscheid, Friedensaktivistin Köln

Chris Barth, Hrsg. Bürgerzeitung “Klartext Rhein-Main”

ElternStehenAuf e.V.

Bürgerinitiative ElternStehenAuf

Nicole Wolf, Gaudium in Vita

Rechtsanwalt Gordon Pankalla

Axel Turck, dieBasis Märkischer Kreis

Rechtsanwalt Ivan Künnemann, LL.M.

Grit Schwitalle, BürgerDialog Dresden

Unternehmer Michael Uhl (Aktivist)

Mandy Sonntag, Bürgernetzwerk Limbach-Oberfrohna

Veit und Katrin Gähler, Mahnwache Bautzen

Bianca Paffenholz, Bürgerbewegung Köln ist aktiv

Carolin Bachmann, MdB

Heike Ulrich, Leuchtturm ARD

dieBasis Sachsen

Jörg Thümmler, Friedensinitiative Freiberg e.V.

Andreas Schettler, Freiberger Forum e.V.

David Thiele, Forum für Demokratie und Freiheit

Michael Schele und Alina Möller, Friedens-Missionare Ruhrpott

Barbara Lässig, ehem. Stadträtin Dresden, ehem. Präsidentin Dresdner Eislöwen

Markus Huck, Director of Corona Reset

Daniel Kindl, Querdenken 511

Lars Hünich, parlamentarischer Corona-Ausschuss

Jens- Uwe Tier, Friedensbewegung Naumburg zeigt Gesicht!

Sabrina Biener, Saalekreis steht auf!

Gerald Büchner, Bürgerstimme Burgenlandkreis

Beate Van der Meer, aus Distanz wird Verbundenheit Naumburg

Andrea Zöge, aus Distanz wird Verbundenheit Naumburg

Hans-Günther Koch, aus Distanz wird Verbundenheit Naumburg

Grit Wagner, Weißenfels steht auf

Petra Happich, aus Distanz wird Verbundenheit Naumburg

Orga Bewegung Halle

Regina Nause, Initiativgruppe Eisleben

Steffen Beuther, Malschwitz/OT Doberschütz

Maik Helmig, Systembetreuer in der Energieversorgung

Edit Reschke, Dresden

Gisela Schulz, besorgte Dresdnerin

Ingrid Hasenfelder, Nachkriegsgeneration (1941),ohne Vater aufgewachsen

Jürgen Schulz, Dresden

Irene Tomaszewski, GrafikPlus Dresden

Theresia Franke, dieBasis Dresden

Stefan Dittrich, dieBasis Dresden

Andrea Mühle, dieBasis Dresden

Martina Jänich, dieBasis Dresden

Ralf Neumann, dieBasis Dresden

Jutta Glaser, dieBasis Dresden

Dr. Marc Naupert und Evelyn Naupert

Alexander Novak, ATLAS-Initiative Sektion Dresden

Freie Sachsen

Jürgen Ruhnau, Drehbach

Torsten Fiedler, Bürgerinitiative Marienberg

Uwe Grenda, ASU Chemnitz

Ralf Heber, Gastronom ASU Hartmannsdorf

Wolfgang Olaf Eichler, Rosenheim

Jan Linkenheil, Eibenstock

Klaus Redomann, Torgau

Fanny Francke, Sachsen

Edith und Michael Plüschke

Kerstin Kirsch, Rentnerin

Daniel Siemon, Altenpfleger

Marion Kittel, Mitarbeiterin im Ehrenamt

Nadine Voss, Bad Lobenstein

Sonja Klopfer, Initiative Erfurt

Gitta Kritzmöller, Initiative Erfurt

Uwe Uschner, Initiative Erfurt

Andi Becker, Initiative Erfurt

Nicki Becker, Initiative Erfurt

Angel Zimmer, Initiative Erfurt

Elke Mirow, Initiative Erfurt

Ulrike Hegewald, Weimar steht zusammen

Gerald Rauch, Weimar steht zusammen

Robin a.d.F. Espe, i.V. Bewegung Kamenz

Kerstin Brandt, Freie Linke Dresden

Folke Holtschke, Freie Linke Dresden

Helge Kopffreiwanderer, Freie Linke Dresden

Claus Rein, Freie Linke Dresden

Sabrina Kollmorgen, Intensivkrankenschwester

Christian Günther, Fotograf

Hartmut Weiße, Journalist Chemnitz

Vera Bade, Ratzeburg

Fred D. Schlicke, Dresden

Kerstin Kirsch

Quelle: https://team-marcus.de/2023/01/20/offener-brief-an-bundeskanzler-scholz-gegen-panzerlieferungen/

Wir wurden eingeladen

DiePARTEI in Form von Herrn Garthoff hat uns – wie viele andere – zu ihrem Parteitag eingeladen.

Die Einladung ist weiter unten im Original zu finden.

Und hier sind unsere Antworten:

Sehr geehrter Herr Garthoff,

ich danke Ihnen für das Lebenszeichen Ihrer Partei. Es gibt sie also doch noch. Ich habe natürlich Verständnis dafür, dass nach Ihrem peinlichen Auftritt im Rahmen der Bürgerstimme lange nichts mehr von Ihnen zu bemerken war. Aber Sie sind ja immerhin so aktiv, unsere Website zu besuchen, deshalb möchte ich Ihnen auf diesem Wege antworten.

Da ich mich nicht im pubertären Bereich von facebook aufhalte, kann ich mich leider nicht für das Interesse an unseren Aktivitäten revanchieren. Selbst wenn es mir leid tun würde, müsste ich Ihre Hoffnungen enttäuschen. Es gibt so viel wichtige Arbeit zu tun, dass wir unsere Aktivitäten auf Sinnvolles ausgerichtet haben, statt auf Selbstdarstellung und Blödel-Veranstaltungen.

Noch ein Tipp zum Schluss: Bieten Sie doch auf Ihrem Parteitag Freibier an, um ein paar Gleichgesinnte anzulocken und nicht allein sein zu müssen.

Mit freundlichen Grüßen

H.-G. Koch

*

Liebe DiePARTEI,

danke für die Einladung.

Allerdings bleibt mir, selbst wenn man über Euren Flachwitz lachen könnte, das Lachen im Halse stecken.

Die Gefahr eines Krieges war noch nie so hoch wie jetzt und da wäre es doch angebracht, sich jenseits von allen Ansichten gemeinsam für eine echte Friedenspolitik einzusetzen.

Schade eigentlich, dass sich das Engagement für „das politische Tagesgeschäft“ von DiePARTEI einzig auf den kläglichen Versuch des Stärkerfühlens durch Niedermachen zu beschränken scheint!

Schwamm drüber: für ein gemeinsames Wirken gegen jegliche Kriegstreiberei sind wir jederzeit offen 😉

Beate van der Meer

Warum ich trotzdem dabei bin

In eine Partei eintreten? Das war das Letzte, was jahrzehntelang für mich infrage gekommen wäre. Parteien, in denen Verlogenheit, Bereicherung und Machtstreben die hervorstechenden Qualitäten sind; völlig ausgeschlossen, da Mitglied zu werden.

Jede Form von Organisation, in der ich meine Unabhängigkeit im Denken und Urteilen und im Aussprechen dieser Gedanken und Urteile irgendeiner Art von Gruppenzwang unterordnen müsste, ist seit mehr als 50 Jahren für mich nicht akzeptabel. Diese Haltung brachte mir manche Probleme ein. Es war nicht einfach, Arbeitszusammenhänge zu finden oder mitzugestalten, in denen ich diesem angestrebten Ideal weitgehend treu bleiben konnte. Manchmal wurden die Schwierigkeiten existenzbedrohend, z. B. bei der Totalverweigerung des Militärdienstes in der DDR.

Diese Haltung führte mich aber auch mit interessanten Menschen zusammen, mit denen intensive, gemeinsame Arbeit in gegenseitiger Toleranz und Anerkennung zu üben möglich wurde. Dadurch weiß ich aus Erfahrung, Gemeinschaft freier Menschen ist möglich und erstrebenswert.

Gerade dasjenige, was oft kritisiert wird – dieBasis habe sich nicht eindeutig auf ein Programm festgelegt – gab mit die Möglichkeit, hier mitzuarbeiten. So können wir in unserem regionalen Zusammenhang Freiräume für Initiativen schaffen, unterschiedliche Interessen und Fähigkeiten anerkennen lernen und gemeinsam Zukunft gestalten; eine Zukunft, in der Vielfalt nicht durch ein festgelegtes Programm behindert, sondern angeregt und gefördert werden kann.

Wenn wir dabei zu unterscheiden lernen, wo ist Freiheit richtig und nötig, damit sich die unterschiedlichen Fähigkeiten entfalten können. Und wo ist es hingegen wichtig, Achtsamkeit für die Bedürfnisse des anderen Menschen auszubilden, damit wir ihm nicht unsere eigenen überstülpen; damit unsere Arbeit nicht nur Selbstverwirklichung bleibt, sondern anderen nützen kann. Und nicht zuletzt, auf welchem Gebiet ist Demokratie sinnvoll. Ist eine Mehrheit berechtigt, über Einzelne zu bestimmen? Wenn eine Mehrheit abstimmen will, ob sich alle »impfen« lassen sollen, dann ist Demokratie nicht besser als Diktatur. Wenn wir dagegen auf Augenhöhe – gleichberechtigt – unsere gegenseitigen Beziehungen regeln und dabei beachten, ob eine Regelung nötig ist, dann ist Demokratie angemessen. Wenn wir diese Bereiche unterscheiden lernen, werden wir zukunftsfähig.

Wer erwartet, dass so eine Zusammenarbeit immer reibungslos und perfekt funktioniert, muss enttäuscht werden. Aber wer sich auf einen Entwicklungsweg gemeinsam mit anderen Menschen einlassen kann und will, dem bietet sich hier die Gelegenheit dazu.

Wenn dieBasis eine »normale Partei« werden sollte, dann ohne mich. Die Menschen, mit denen ich hier zusammenkomme, geben mir jedoch die Hoffnung: wir bilden nach und nach eine Zukunft, in der mehr und wachsende Freiräume entstehen, in denen wir selbst und die nach uns Kommenden menschenwürdig leben und arbeiten können. Dann kann der Kern des Grundgesetzes zur Wirklichkeit werden: die Würde des Menschen – als seelisch-geistiges Wesen – ist unantastbar.

Hans-Günther Koch

Briefe zur Gefährdungsanalyse von Tests an Schulen und Kitas

Hinweise auf Gefährdungsanalyse Durchführung von COVID-19 Schnelltests und durch PCR-Tests an Schulen und Kindertagesstätten von Prof. Dr. Werner Bergholz und die gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DPGI) „Infektions- und Übertragungsrisiken von SARS-Cov-2 und die Morbidität und Mortalität bei Kindern und Jugendlichen“.

Bereits im September 2021 wurde in einem offenen Brief an den Landrat, die Schulen und den Kreiselternrat des Burgenlandkreises die Forderung nach einem Schulalltag ohne Impfdruck, Tests und Masken erhoben. Diese Forderung wurde mit wissenschaftlichen Studien gut begründet. Der offene Brief erhielt in wenigen Tagen mehr als 600 Unterschriften im Burgenlandkreis (Mehr dazu im 2. Corona-Extrablatt S. 9 und 10).

Am 7. Dezember 2021 schrieb dieBasis, Kreisverband Burgenlandkreis, den folgenden Brief an die aufgeführten Ministerien und Ämter:

Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt- Fachbereich 5 Arbeitsschutz

Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt- Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Sachsen-Anhalt

Ministerium für Arbeit und Soziales, Gesundheitund, Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt- Abteilung 2 Gesundheit und Pflege

Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt- Bildungsministerin Eva Feußner

Landesschulamt Sachsen-Anhalt

Gesundheitsamt Burgenlandkreis

Landrat des Burgenlandkreises

Amtsleiter für Bildung, Kultur und Sport

Gefährdungsanalyse Durchführung von Antigen-Schnelltests

Sehr geehrte Damen und Herren, die Verantwortung für die Durchführung von Covid-19-Schnelltests an Schulen und Kindertagesstätten tragen,

hiermit legen wir Ihnen die Gefährdungsanalyse vom 12. November 2021 „Gefährdungsanalyse Durchführung von Antigen-Schnelltests und durch PCR-Tests“ von Prof. Dr. Werner Bergholz vor. Sie haben damit Kenntnis darüber, dass die Covid-19-Schnelltests, die Sie die Kinder verpflichtend in der Schule in den Klassenräumen in Eigenanwendung durchführen lassen,

  • gesundheitsgefährdende Chemikalien und Nanopartikel enthalten,
  • dass in den Abstrichstäbchen von der Ethylenoxyd (EO)-Sterilisierung
  • eine unbedenklichere Gammastrahlen-Sterilisation der Abstrichstäbchen aber aus Kosten- und Kapazitätsgründen unrealistisch und daher ohne Zertifikatsnachweis unglaubwürdig ist,
  • die wegen der Gefahrenstoffe geforderten Schutzmaßnahmen für den Laiengebrauch uneinheitlich auf den Beipackzetteln angegeben sind,
  • die Durchführung der Tests durch Laien und Kinder in häuslicher Umgebung oder in Klassenräumen gegen die allgemeinen Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit gesundheitsschädlichen Chemikalien verstößt,
  • die Tests nur für Personen mit Covid-19-Symptomen validiert sind und nur für diesen Personenkreis eine Zulassung haben,
  • für die behördliche Anordnung weder eine Risikoanalyse noch eine Untersuchung auf Rechtmäßigkeit vorgenommen wurde.

Die Durchführung von Covid-19-Schnelltests an Schulen und Kindertagesstätten ist mit unmittelbaren und nachhaltigen Risiken für die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen, für deren Umgebung und die Umwelt verbunden. Der massenhafte und regelmäßige Einsatz von Antigen-Schnelltests ist in der vorgegebenen Weise nicht zu verantworten; es ist absolut inakzeptabel, die Antigen-Schnelltests in die Hände von Laien oder gar Kindern zu geben. Die Pandemiebekämpfung rechtfertigt dieses Risiko für die Kinder und Jugendlichen nicht. Die Gefährdungsanalyse stellt fest, dass eine massenhafte Durchführung von Tests nicht sinnvoll, sondern schädlich ist, da sie nicht den Zweck, Infektionen zu verhindern, erfüllen kann und das Infektionsgeschehen nicht besser, sondern schlechter verfolgt werden kann. Dies bestätigen auch die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) und die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) in ihrer Stellungnahme „Infektions- und Übertragungsrisiken von SARS-Cov-2 und die Morbidität und Mortalität bei Kindern und Jugendlichen“, Stand 15.09.2021, https://dgpi.de/sars-cov-2-risiken-kinder-einfluss-saisonalem-verlauf-virusvarianten-impfeffekt/ . Unter Punkt 1.4. Teststrategie heißt es: „Valide Untersuchungen, die günstige Auswirkungen der nationalen Teststrategie auf Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche … belegen, liegen nicht vor. Die mehrmals wöchentliche nicht anlassbezogene Testung aller Kinder mit Antigentests, die vor allem bei asymptomatischen Kindern eine niedrige Sensitivität aufweisen, ist aus mehrfach dargestellten Gründen nicht sinnvoll.“

Prof. Dr. Werner Bergholz ist Physiker und Spezialist für Risiko-Analyse und Qualitäts-Management, Ex-Siemens Risiko-Manager, er war während der Coronakrise zweimal vor den Gesundheitsausschuss im Deutschen Bundestag geladen, 2020 und 2021.

In dem Bewusstsein, dass viele Eltern Gesundheitsrisiken für ihre Kinder in den mittlerweile meist täglichen Tests in Eigenanwendung befürchten oder erkannt haben und ihre Zustimmung nur unter der Androhung, dass das Kind die Schule nicht mehr betreten darf und nicht beschult wird, erteilt haben, fordern wir

den sofortigen Stopp der Covid-19-Schnelltests an den Schulen und Kindertagesstätten.

Ihre Inkenntnissetzung werden wir dokumentieren und erwarten umgehendes Handeln. Zudem wird die Korrespondenz mit Ihnen dem Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit* aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) zur Archivierung und späteren Aufarbeitung übergeben.

Mit freundlichen Grüßen

Stellvertretend Ch. Beutler

dieBasis Burgenlandkreis

Gefährdungsanalyse Durchführung von Antigen-Schnelltests und durch PCR-Tests“ von Prof. Dr. Werner Bergholz

Zur Ergänzung für unsere interessierten Leser:

Beate Bahner – Rechtsgutachten zur Untauglichkeit des PCR-Tests.pdf

Man kann von jedem Menschen etwas lernen … sogar vom Pharmalobbyist Lauterbach

»Gesundheitsminister« Lauterbach:

„Wir kämpfen derzeit mit einer neuen Variante, mit der Omikron-Variante. Die Omikron-Variante befällt auch Geimpfte, und die Verläufe sind leichter. Vielleicht ist das die Alternative zur Impfung. Vielleicht brauchen wir die Impfpflicht gar nicht mehr;

(Beifall bei Abgeordneten der AfD)

vielleicht ist die Omikron-Variante der Weg aus der Pandemie heraus in die Endemie, ohne dass wir die Impfpflicht nötig hätten. Das ist leider nicht so.

(Heiterkeit bei Abgeordneten der SPD)

Zum Ersten ist es bereits jetzt so, dass die Modelle des Robert-Koch-Instituts zeigen, dass diejenigen, die nicht geimpft sind, von der Omikron-Variante bedroht sind und wir wahrscheinlich mit Belegungen der Intensivstationen mit bis zu 5 000 Menschen rechnen müssen. Zum Zweiten gibt es international so gut wie keinen Wissenschaftler, der mir bekannt wäre, der sagt, die Omikron-Variante wäre die letzte Variante, mit der wir zu rechnen haben.

(Jörn König [AfD]: Aber sie werden doch immer milder, die Varianten! Immer milder!)

Und zum Dritten ist es auch noch so, dass wir Varianten erwarten müssen, die sowohl die Escape-Mutationen der Omikron-Variante wie auch die Fitnessvariantenanteile der Delta-Variante enthalten, sodass wir sozusagen die Ansteckung mit der Omikron-Variante und den schweren Verlauf der Delta-Variante erleben könnten. Vor diesen sogenannten rekombinierten Varianten haben wir Angst. Wenn wir dies im Herbst sicher vermeiden wollen,

(Jörn König [AfD]: Es gibt keine Impfpflicht als Reserve!)

dann ist der einzige Weg eine Impfpflicht, mit der wir uns alle gegenseitig schützen. Und damit müssen wir jetzt beginnen.

(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN und der Abg. Katrin Helling-Plahr [FDP])

[…] Es ist das Virus, das uns belagert.“

Quelle

Deutscher Bundestag, Stenografischer Bericht 13. Sitzung [S.855]Berlin, Mittwoch, den 26. Januar 2022 https://dserver.bundestag.de/btp/20/20013.

Ein Versuch, in diesem Text einen Inhalt zu finden

Vielleicht könnte sich ein Psychiater den Gedankenverlauf in diesen protokollierten Worten etwas genauer ansehen und eine Diagnose stellen. Dann könnte eventuell eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausgestellt und eine allgemeine psychiatrische Minister-Behandlungspflicht eingeführt werden.

Zum Ersten ist es bereits jetzt so, dass meine Modelle zeigen, dass diejenigen, die nicht selber denken, von der »Impf«-Abo-Variante bedroht sind und wir wahrscheinlich mit Belegungen der Intensivstationen mit bis zu 5 000 Menschen rechnen müssen. Zum Zweiten gibt es international so gut wie keinen Wissenschaftler, der mir bekannt wäre, der sagt, die derzeitige Widersinns-Variante wäre die letzte Variante, mit der wir zu rechnen haben. Und zum Dritten ist es auch noch so, dass wir Varianten erwarten müssen, die sowohl die Escape-Mutationen der Gedankenflucht-Variante wie auch die Fitnessvariantenanteile des Machtmissbrauchs enthalten werden, sodass wir sozusagen die Ansteckung mit der Gedankenflucht-Variante und den schweren Verlauf des Machtmissbrauchs erleben könnten. Vor diesen sogenannten rekombinierten Varianten sollen wir Angst bekommen. – Wenn wir dies für die Zukunft sicher vermeiden wollen, dann ist der einzige Weg selber denken und gegenseitige Unterstützung im wachsenden friedlichen Widerstand. Und das müssen wir jetzt verstärken und durchhalten.

Es ist die Gewaltherrschaft, die uns belagert.

Wem das zu kompliziert ist, dem könnten eventuell die Corona-Extrablätter des Strohmann hilfreich sein, nicht nur tierisch ernst auf diese Katastrophe zu schauen

2. Corona-Extrablatt Strohmann_19_web-Mutation.pdf vom Dezember 2021

Corona-Lockdown-Extrablatt Strohmann_18_E-Mail-Mutation.pdf vom März 2021

Jeder Autor verantwortet seinen Beitrag selbst.

Pressemitteilung Bürgerstimme Burgenlandkreis

Im Burgenlandkreis gehen in 7 Städten/Gemeinden mehr als 3000 Menschen jeden Montag friedlich spazieren, um so ihren Protest auszudrücken. Das Anliegen der Menschen wurde jedoch bisher in der Öffentlichkeit nicht adäquat wiedergegeben. Initiiert durch die Organisatoren der Spaziergänge konnten im Burgenlandkreis die Teilnehmer der Montagsspaziergänge mittels eines Formulars „Wofür gehst Du auf die Straße?“(anl.) diese Frage durch Ankreuzen und/oder eigene Formulierungen beantworten. Zudem wurden bei der Versammlung „Workshop Bürgerstimme“ an einem offenen Mikrofon die Anliegen, Forderungen und Wünsche der Menschen hörbar gemacht. Das Interesse der Menschen an der Aktion war überwältigend. Über 1000 Einreichungen und weitere 100 Briefe wurden abgegeben. Sie wurden von der Organisatorengruppe ausgewertet und kategorisiert. Es bildete sich das Bürgergremium „Die Bürgerstimme“,
welches einen Forderungskatalog (PDF) erarbeitete. Am Samstag, den 29. Januar 2022, wurden die Auswertung der Befragung und Wortbeiträge, der Forderungskatalog (anl.), die Forderungen von Unternehmern sowie diejenigen von Pflegepersonal auf dem Marktplatz in Naumburg unter dem Motto „Bürgerstimme ‚Das fordern wir von der Kommunalpolitik‘“ bekannt gegeben. Dazu wurden Kommunalpolitiker, der Landrat, die Bürgermeister der Städte und Gemeinden, in denen Montagsspaziergänge stattfinden, die Mitglieder des Bundestages aus dem Burgenlandkreis sowie einzelne Mitglieder des Landtags und Kreistags eingeladen:

Landrat Götz UlrichMdB Martin Reichardt
OB NMB Armin MüllerMdB Dieter Stier
OB WSF Robby RischMdL Rüdiger Erben
OB ZZ Christian ThiemeMdL Elke Simon-Kuch
B Lützen Andy HauckMdL Daniel Sturm
B HHM Uwe WeißMdK Heiko Rahm
B Teuchern Marcel SchneiderMdK Kerstin Worms
B Vgem Wethautal Kerstin Beckmann
B-Kandidat Martin Papke

Deutlich spürbar war das dringende Bedürfnis der Menschen, ihren Sorgen und Ängsten, ihren Forderungen und ihrem Protest Ausdruck zu geben. Sie wollen gehört und ernst genommen werden und waren froh, dass ihre Stimmen nicht mehr ungehört verhallten oder gar entstellt wurden. Sie fordern Klarheit, Logik, Nachvollziehbarkeit und Orientierung (Was sind die Kriterien für das Ende der Pandemie?). Sie wollen Vertrauen, Selbstbestimmung, Miteinander statt Gegeneinander und Frieden. Die Auswertung der Fragen und Auszüge aus den Wortbeiträgen finden Sie in anliegender Übersicht.

Das Interesse der Kommunalpolitiker war weniger überwältigend; der Einladung waren lediglich Frau MdK Kerstin Worms und MdB Martin Reichardt gefolgt. Ihnen wurde der Forderungskatalog übergeben und sie hielten jeweils eine kurze Ansprache an die Teilnehmer. Sie kritisierten scharf den forcierten Druck, der auf Kinder ausgeübt wird: Einerseits hinsichtlich vermittelter Schuldgefühle zur Ansteckung, andererseits hinsichtlich der Verharmlosung der Impfung. Sie traten für eine freie Impfentscheidung ein, ermutigten die Teilnehmer, sich einzubringen in die Kommunalpolitik und in ihrem Protest nicht locker zu lassen.

Enttäuschung besteht darüber, dass bei den meisten Kommunalpolitikern wenig Interesse erlebbar ist, sich ein eigenes Bild jenseits der medialen Berichterstattung über die Motivation der Proteste zu machen und auf die Bürger zuzugehen.

Die Probleme, die sich aus der Politik der Krisen-Bewältigung ergeben haben, sind auch hier im Burgenlandkreis deutlich spürbar und müssen angegangen werden. Es bedarf kreativer Lösungen unter Einbeziehung vieler Meinungen und Ideen.

Deshalb sehen wir gemeinsames Engagement als wichtig an: aufeinander zugehen, sich verständigen, Brücken bauen und mit den Ideen aller Menschen nach Lösungswegen suchen.

Vertreter der Bürgerstimme
Burgenlandkreis
30.01.2022

Pressemitteilung als PDF
Forderungskatalog mit Fragezettel un
d Auswertung als PDF

SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltest NasoCheck Comfort bei Kindern rechtswidrig

DieBasis Burgenlandkreis hat heute alle Institutionen, die Verantwortung für die Durchführung von Covid-19-Schnelltests an Schulen und Kindertagesstätten tragen, sowie das Landesamt für Verbraucherschutz mit der Versendung des Urteils des Verwaltungsgerichts Magdeburg und der Stellungnahme der DGKH darüber in Kenntnis gesetzt, dass die in den Gemeinschaftseinrichtungen im Burgenlandkreis verwendeten NasocheckComfort SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltests der Firma Lepu Medical rechtswidrig angewandt werden.

Das Gericht stellte bereits im Dezember klar und deutlich, die rechtswidrige Verwendung in Schulen fest. Der Test Nasocheck Comfort ist zur Selbstanwendung von Minderjährigen weder geeignet noch hinreichend durch den Hersteller geprüft. Trotzdem sind sie im Burgenlandkreis bis zum heutigen Tag in Benutzung!

Des weiteren wurde auf die neue Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene hingewiesen, welche explizit das Ende der anlasslosen Massentestung fordert.

Aufgrund dessen fordern wir den sofortigen Stopp der Covid-19-Schnelltests an den Schulen und Kindertagesstätten.

Ihre Inkenntnissetzung werden wir dokumentieren und erwarten umgehendes Handeln. Zudem wird die Korrespondenz mit Ihnen dem Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit* aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV) zur Archivierung und späteren Aufarbeitung übergeben.

*Angelehnt an § 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs

Mit freundlichen Grüßen

stellvertretend

Christine Beutler

Vorstand „dieBasis Burgenlandkreis“

Anlagen: Urteil des Verwaltungsgerichtes Magdeburg, Stellungnahme der DGKH

„Die Partei“ – konstruktiv geht anders

Von Beate van der Meer

Am Samstag dem 22.01.22 fand die erste Veranstaltung „Workshop“ der Aktion „Die Bürgerstimme Burgenlandkreis“ in Naumburg statt. Es gab ein offenes Mikro, das Menschen mit deutlich spürbarem Redebedürfnis intensiv nutzten und es war schwierig, zeitlich alles unter einen Hut zu bringen.
Ein Redebeitrag fiel allerdings aus dem Rahmen. Schon nach wenigen Sätzen wurde klar dass er nicht ernst gemeint und auch nicht themenbezogen war.
So wurde er vom Moderator höflich aber bestimmt nach zwei Minuten abgebrochen. Im nachfolgenden Gespräch nach der Absicht befragt, gab es keine echten Antworten, sondern nur infantile Statements im Stile des Beitrags, z.B. „Wir fordern 7 Sonntage die Woche …“.
Wie vermutet, handelte es sich um zwei Vertreter von „Die Partei“, die die Aktion nach am Abend auf ihrer Facebook-Seite feierten.
Sie beanstandeten fehlende Redefreiheit und Intoleranz.

Meine Reaktion auf den Facebook-Post schrieb ich noch am selben Abend:

Liebe Die Partei,
neben dem Recht auf Meinungsfreiheit gibt es Anstand, Respekt und Taktgefühl. Es war deutlich zu spüren, dass sich Menschen versammelt hatten mit dem dringenden Bedürfnis, ihren Ängsten, Sorgen, Zweifeln und dem Ohnmachtsgefühl Ausdruck zu verleihen. Sie fühlen sich in der ganzen Krise nicht gehört und waren froh über die gebotene Möglichkeit, ihre Meinung auszudrücken und eine Stimme zu bekommen.

Eine politische Satire wäre – angepasst an die Konflikte, die bestehen – willkommen gewesen. Aber eine nicht bezogene Blödelei in der Weise, wie ihr sie rübergebracht habt, die im Übrigen keine Position oder Forderung beinhaltete, war respektlos. Sie ist im Publikum auch nicht angekommen.

Ich verstehe eure Intention nicht. Wollt ihr Bürger mit ihren Sorgen und Ängsten verarschen? Das könnte wohl kaum im Interesse einer Partei sein.
Es wäre doch angebrachter, in Kreisrats- und Landtagssitzungen mit Satire den Politikern themenbezogen den Spiegel vorzuhalten und so dafür zu sorgen, dass die Politik wieder menschenbezogener wird.
Gerne würde ich mit euch ins Gespräch kommen.

Beate van der Meer,

Versammlungsleiterin,
Vorstand KV Burgenlandkreis
dieBasis

Warum ich in der Basis bin – Steffen

Wenn man sich nicht um Politik kümmert, kümmert sich Politik um einen …

Hallo,

mein Name ist Steffen, ich bin 36 Jahre alt, Vater von 2 Mädels und bin in einer Stadt im Süden Sachsen-Anhalts im Burgenlandkreis (BLK) geboren und aufgewachsen.
Nach der Schule zog es mich, wie so viele andere, in die neuen Bundesländer aber seit ein paar Jahren bin ich wieder in der Heimat.

Mit dem 9/11 2001 begann bei mir das „aufwachen“, schaute kein TV/Fernsehen mehr und informierte mich divers, selbstständig, selbst und ständig.
Aktivist bin ich schon seit den Montagsmahnwachen und beschäftige mich schon (gefühlt) ewig mit den Ursachen, an denen die Gesellschaft und das System erkrankt und deren Symptomen.
Politisch war ich schon immer interessiert, aber auch sonst sind meine Interessen extrem breit gefächert.
Von unserer Parteiendemokratie halt ich ehrlich gesagt nicht viel, genau wie von den etablierten Parteien. Bei der dieBasis Partei ist das anders! Ich bin davon überzeugt dass mit dem Verfahren des Systemischen Konsensierens auch beim Menschen, unter Anbetracht unserer nunmehr gläsernen Psyche, allem Konformitätsdrucks und anderer gruppendynamischen Aspekten, eine Schwarmintelligenz möglich ist.
Was nicht zuletzt, wie durch die P(L)andemie gezeigt wurde, schwer vonnöten ist, sondern in nahezu allen Aspekten des menschlichen Zusammenlebens und Lebens in den westlich geprägten Ländern, mit den immer deutlicher werdenden Degenerationserscheinungen bis hin zu Abkehr, teils Umkehr des Menschseins an sich.
Ich habe auf gut deutsch gesagt einfach die Schnauze voll!

Wir leben tatsächlich in so etwas wie der Matrix, der Zaun aber ist nicht sichtbar!
Wir spüren ihn allerdings immer mehr!
Er wurde für uns erdacht, gemacht und die ZaunsWärter sind die Profiteure und das schon seit Jahrhunderten.
Ich rede zum Beispiel von unserem Geldsystem, Bildungssystem und auch Gesundheitssystem.

Die ZaunsMaschen sind aus Glaubenssätzen, Memen, Erlerntem (bewusst oder unbewusst), aus Erziehung aber natürlich „Programme“ die unseren Vorfahren in der z.B. Ursuppe sehr hilfreich waren.
Aus dem tiefen Bedürfnis des Menschen, seiner Natur als Sozialem Wesen, nachzukommen und zu interagieren, lässt er sich (der Mensch), ob einzeln oder als Gruppe sehr leicht manipulieren.

Schon im 3ten Reich waren diese Muster und Methoden bekannt. Das ist natürlich nicht weniger geworden, im Gegenteil! Es ist eine ganze Industrie daraus entstanden, anfangs noch so plump dass man Bilder in Kinorollen einfügte, gefolgt von gezielter Werbung, sind wir Heute in einer Phase, in der sich Menschen als Politiker ausgeben um ein breitenwirksames Meinungsmanagement für im Hintergrund bleibende Machteliten darzustellen.

Demokratie ist eine tolle Idee! Aber in der aktuellen Form absolut sinnentleert.

Man hört immer wieder den Satz: „was soll ich alleine schon machen und ändern“, aber jeder für sich alleine, sind am Ende wir alle!

Ich habe mich nicht nur für die Partei dieBasis entschieden, sondern ich habe mich dafür entschieden noch aktiver zu werden, statt zu jammern und sich bestätigen wie mies die Zeiten sind, aufzustehen, nicht mehr auf die anderen zu warten und selbst die Veränderung zu sein, die ich gern sehen würde.
Nicht nur für mich, für meine Eltern oder Kinder sondern für alle!

Ich denke auch, dass es der richtige Weg ist, das System innerhalb des Systems, zu verändern.
So sympathisch mir manchmal eine Verfassungsgebende Versammlung nach 146 GG wäre, beinhaltet sie jedoch, dass es in Einstimmigkeit geschieht, was schon allein durch die mediale Dauerberieselung und die daraus folgende Hirnschranke nahezu unmöglich gemacht wird.

In der Nationalhymne heißt es:
„Einigkeit und Recht und Freiheit“

  • in dieser Reihenfolge!

Deswegen Basisdemokratie! Die 4 Säulen!! Verantwortung übernehmen!!!
Wann, wenn nicht jetzt? Wer, wenn nicht wir!

Wenn wir nur dürfen, wenn wir sollen, aber nie können, wenn wir wollen, dann mögen wir auch nicht mehr, wenn wir müssen.
Wenn wir aber dürfen, wenn wir wollen, dann mögen wir auch, wenn wir sollen und können auch, wenn wir müssen.
Aber bevor wir müssen, weil wir können, sollten wir wollen dürfen!

beste Grüße
Steffen

Warum ich in der Basis bin – Christine

von Christine Beutler

Mein Name ist Christine Beutler.

Mit meinem Mann habe ich 2 Töchter (5 und 8 Jahre) und wir wohnen sehr gemütlich in einem schönen Dörfchen im Süden Sachsen-Anhalts.
20 Jahre habe ich im Textileinzelhandel gearbeitet und bin nach der Geburt meiner 2. Tochter in den Bürosektor gewechselt. Familienf reundlichere Arbeitszeiten waren hier das ausschlaggebende Argument.
Bis zum Jahr 2019 war unsere kleine Welt in Ordnung. Beide Eltern arbeiten, die Kinder durften die Einrichtungen besuchen und wir alle waren gesund und lebensfroh. Gesund sind wir nach wie vor!

Im Frühjahr erschütterte uns das bekannte Ereignis Corona. Schreckliche Bilder und Horrorszenarien wurden prognostiziert und wir wurden vorsichtig. Kurz darauf kamen Zweifel an der medialen Berichterstattung bei uns Eltern und wir informierten uns selbst. Schauten uns selbst Zahlen und Datenmaterial auf den offiziellen Seiten des RKI und der WHO an und irgendetwas schien da nicht zu stimmen. Immer größer wurden die Fragezeichen in unseren Köpfen! Und stets und ständig beschäftigte mich die Frage nach dem WARUM? Eine Regierung kann doch nicht so verkehrt liegen, sie sind doch Profis und wollen unser Bestes!

Im Frühjahr las ich dann das Strategiepapier des Bundesinnenministeriums „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“. Da brach mein bisheriges Weltbild zusammen und es erklärte das politische Handeln für mich. Eine Regierung schreibt schwarz auf weiß eine Strategie, welche mit dem starken Argument Angst arbeitet. Ich war fassungslos.

Der 1. Lockdown kam und ich war nicht systemrelevant. Ergo meine Kinder auch nicht. Wir waren ein Vierteljahr zu Hause ohne Exit-Termin. Das war zermürbend. Wir 3 hatten keinen Termin, auf den wir hinarbeiten konnten und die Mädels fragten ständig. Was sollte ich als Mutti sagen? Ich wusste es ja selber nicht….!!! Und meine Fragezeichen wurden immer mehr…. wann bewahrheiten sich die mathematischen Horrormodelle der Regierung und die vielen Mutmaßungen… es trat nichts davon ein, nicht mal im Ansatz!!!
Des weiteren vermisste ich eine Analyse und einen öffentlichen Diskurs über das Pro und Kontra des Geschehens. Eine Risiko-Nutzen- Bewertung. Keine Spur. Im Gegenteil. Wer sich regierungskritisch äußerte wurde und wird nach wie vor, diffamiert. Das macht mir Angst! Was passiert hier gesamtgesellschaftlich? Wollen wir als Volk das?
In der Metallbranche brach die Auftragslage ein und ich war im Sommer arbeitslos. Nach kurzer Zeit fand ich wieder Arbeit und war mit dem Lebensmittelsektor jetzt auch systemrelevant.
Unsere große Tochter kam in die Schule. Unter Coronabedingungen- einfach nur kinderfeindlich und psychisch wie physisch schädlich.
Wenn ich als Mutter Maßnahmen für meine Kinder erlauben soll, muss der Nutzen und vor Allem die Unschädlichkeit für meine Kinder gegeben sein!
Viele Eltern trauten sich nicht, die Sinnhaftigkeit und Verhältnismäßigkeit zu hinterfragen, es wurde einfach so akzeptiert. Traurig! Ich machte mir die Mühe an verschiedene Entscheider zu schreiben. Den Bildungsminister, das Landesschulamt, das örtliche Schulamt, den Landrat, den Bürgermeister und auch mit dem Kreis- und Landeselternrat versuchte ich Kontakt aufzunehmen. An vielen Stellen machte man sich nicht einmal die Mühe meine Briefe zu beantworten. Die Wut wuchs.

Es gab einige Veranstaltungen bei denen gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert wurde und ich machte mir mein eigenes Bild. Da fand ich nicht wie medial verbreitet, die oft aufgezählten Nazis, verrückten Schwurbler und Covidioten. Es waren Menschen wie ich – die Mitte der Gesellschaft. Handwerker, Ärzte, Angestellte, Mütter, Väter, Großeltern, Rentner, die jüdische Großfamilie mit Kind und Kegel und der Afrikaner, welcher hier seine neue Heimat gefunden hat. Wir standen alle zusammen und jeden beschäftigten die gleichen Fragen! Und das große WARUM?
Nun fing ich selbst an, Demonstrationen in meiner Umgebung zu organisieren. Im Sommer und den Lockerungen („Lockungen“) angekommen, werden sich immer weniger Menschen auf der Straße befinden. Das der Herbst kommt und damit auch andere Geschichten, tun viele Mitmenschen leider noch weit, weit weg.
Im Laufe der vergangenen 1 1/2 Jahre ist mir bewusst geworden, dass dem Großteil der Bevölkerung nicht im Ansatz überhaupt bewusst ist, was wir alle hier gerade verlieren und wo wir „hineinschlittern“. Die Grundrechte sind unveräußerlich und keiner muss sich für sie qualifizieren! Wenn ein Staat mich dermaßen einschränkt, muss er für mein Verständnis, jeden Tag aufs Neue überprüfen, ob seine Handlungsweise verhältnismäßig und richtig ist. Dazu gehört eine klare Abwägung von Nutzen und Schaden. Anhören von Pro und Kontra. Das ist derzeit politisch nicht gewollt, aber meine klare Erwartungshaltung an die Politik !
Wir werden nie wieder frei sein, wenn wir jetzt nicht entschlossen handeln! 
Das bestehende System positiv zu verändern, gelingt in meinen Augen nur, wenn der Widerstand sich politisch engagiert. Der Bürger.
Und ich möchte ein Teil davon sein! Für mein Kinder!

Christine Beutler